Die Schulter effektiv entlasten: Therapie mit Schulterorthesen
Bei Schulterverletzungen (beispielsweise Schulterluxation) und Schulterschmerzen bietet medi verschiedene Schienen für Kinder und Erwachsene an.
medi hat eine breite Auswahl an Orthesen zur therapiegerechten Versorgung des Schultergelenks. Schulterabduktionsorthesen ermöglichen beispielsweise eine sichere Ruhigstellung in unterschiedlichen Abduktionsgraden. Auch eine Lagerung der Schulter in Außen-, Neutral- oder Innenrotation ist mit dem Schultersortiment von medi möglich.
Bei medizinischer Notwendigkeit kann eine Schulterorthese ärztlich verordnet werden.
Schultergelenk: Flexibel und empfindlich für Schmerzen und Verletzungen
Das Schultergelenk ist eine der beweglichsten Konstruktionen im menschlichen Körper. Der große Bewegungsradius ist möglich, weil das Gelenk vor allem durch Muskeln, Sehnen und Bänder zusammengehalten und kaum von festen Strukturen geschützt wird. Deshalb ist die Schulter besonders anfällig für Verletzungen. Neben einer ausgekugelten Schulter oder einer Fraktur ist das „Impingement Syndrom“ (Verengung im Schultergelenk) eine der häufigsten Ursachen für Schulterschmerzen. Schulterorthesen fördern den Heilungsprozess.
Testsieger: medi Schließsysteme bei Schulterprodukten halten dauerhaft, was sie versprechen
Patient:innen ein sicheres Gefühl geben – das ist eine der wesentlichen Aufgaben von medizinischen Hilfsmitteln. Um dies zu gewährleisten, ist eine einfache und dauerhaft verlässliche Funktionalität wichtig. Das Textilforschungsinstitut Thüringen-Vogtland e.V. untersuchte die Verschlusssysteme von Schulter-Produkten dreier Hersteller.1 Das Ergebnis fiel eindeutig aus: Testsieger sind die medi Produkte.
Denn: Nur die Schulter-Produkte von medi erreichten mit 7,72 N/cm2 nach 500-mal Schließen und Öffnen sogar noch die Anforderungen für den Ausgangszustand. Die Velours-Klettverbindungen kommen bei den medi Produkten, zum Beispiel medi Arm fix, zum Einsatz.
Quelle:
1 Textilforschungsinstitut Thüringen-Vogtland e.V., Akkreditierte Prüfstelle, Dr. Klobes, Prüfbericht 29/14, Bestimmung der Längsscherfestigkeit und der Abschälfestigkeit, 09.04.2014, nicht veröffentlicht.