Manumed® RFX
Handgelenk- und Unterarmorthese zur Immobilisierung- Einsatzmöglichkeit als Gipsersatz
- Extralange, anatomisch geformte und anpassbare Schienen
- Atmungsaktives und elastisches Material, einfaches Anlegen
Manumed RFX Orthese für Handgelenk und Unterarm
Mit der Manumed RFX Unterarmorthese lassen sich Handgelenk und Unterarm ruhigstellen. Sie kann auch als Gipsersatz dienen. Die Orthese ist mit extralangen Aluminiumschienen ausgestattet, die anatomisch vorgeformt sowie individuell anpassbar sind und Stabilität verleihen. Darüber hinaus sorgt das hochelastische Mesh-Material für eine hohe Atmungsaktivität. Die Orthese kann dank des extraweiten Einstiegs leicht angelegt werden. Sobald eine Ruhigstellung des Handgelenks bei freier Fingerbeweglichkeit notwendig ist, kann die Manumed RFX eingesetzt werden: zum Beispiel nach distaler Radiusfraktur oder Unterarmfrakturen. Weitere Anwendungsbereiche der Orthese sind Verstauchungen (Distorsionen) sowie Entzündungen der Sehne (Tendinitis) und der Sehnenscheide (Tendovaginitis). Zudem kann sie bei arthrotischen Veränderungen im Bereich des Handgelenkes, Karpaltunnelsyndrom (konservativ, postoperativ), Verletzungen des triangulären Komplexes (TFCC) und beim Loge-de-Guyon-Syndrom eingesetzt werden.
Ein weiterer Vorteil der Manumed RFX: Durch die Ruhigstellung des Handgelenks kann Bewegungsschmerz verhindert werden. Die Anlage der Orthese ist auch mit Verband möglich. Die Beweglichkeit der Finger und des Daumens bleibt dabei erhalten.
Hinweis: In Größe 0 auch für Kinder geeignet.
- Effektive Ruhigstellung durch extralange dorsale und volare Schienen.
- Einsatzmöglichkeit als Gipsersatz.
- Stabilisierung des Handgelenks ohne Druck auszuüben.
- Sichere Ruhigstellung des Handgelenks und des Unterarms bei freier Beweglichkeit der Finger und des Daumens.
- Durch die Ruhigstellung kann ein bewegungsbegleitender Schmerz verhindert werden.
- Einfaches und schmerzreduziertes Anlegen auch mit Verband möglich.
Handgelenkorthese zur Immobilisierung in mindestens zwei Bewegungsrichtungen.
Alle Indikationen, bei denen eine Ruhigstellung des Handgelenks in mindestens zwei Bewegungsrichtungen bei freier Fingerbeweglichkeit notwendig ist, zum Beispiel:
- Ruhigstellung bei Distorsionen
- Tendinitis, Tendovaginitis
- Nach distaler Radius- und distaler Unterarmfraktur (konservativ, postoperativ)
- Arthrotische Veränderungen im Bereich des Handgelenkes
- Karpaltunnelsyndrom (konservativ, postoperativ)
- Verletzungen des triangulären Komplexes (TFCC)
- Loge-de-Guyon-Syndrom
- Instabile Frakturen im Bereich der Hand
23.07.02.4052
Distorsionen
Optimale Ruhigstellung durch extralange dorsale und volare Schiene. Einsatzmöglichkeit als Gipsersatz
Größe | Maß | 0 | I | II | III |
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Handgelenk-Umfang (cm) | hC | 0 - 13 | 13 - 16 | 17 - 21 | 22 - 26 |
Art.-Nr. | R.112.◊00 | R.112.◊01 | R.112.◊02 | R.112.◊03 |
Nummer | Ausrichtung | |
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◊ = Ausrichtung ergänzen | 2 | links |
3 | rechts |