circaid® – das Original in der medizinischen adaptiven Kompression
Ab sofort: Alle circaid Produkte haben jetzt eine Hilfsmittelnummer!
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Mithilfe des einzigartigen, integrierten Built-In-Pressure Systems (BPS) lässt sich der individuelle Kompressionsdruck präzise einstellen, kontrollieren und jederzeit nachjustieren. Dies ermöglicht eine konsistente Kompressionstherapie und sorgt dafür, dass die Versorgung nicht rutscht. Zudem wird die Ödemrückbildung wirksam gefördert.1 Dank der ineinandergreifenden Bänder ist die Handhabung einfach. Dies ermöglicht den entsprechend eingewiesenen Patient:innen, sich aktiv an ihrer Therapie zu beteiligen.
circaid® Built-In-Pressure SystemDie Ehefrau des Gründers von circaid litt seit Jahren an einem Lymphödem. Der Ingenieur und Erfinder wollte ihr unbedingt helfen und wurde selbst aktiv. Das Ergebnis war die erste patentierte circaid Beinversorgung. Das Besondere: Die Haut der Giraffe diente dem Erfinder als Vorbild für ein einfallsreiches Kompressionssystem.
Giraffe und Kompression – die ganze GeschichteEine häufige Begleiterscheinung bei Venenerkrankungen ist das Phlebödem. Zur initialen Ödemeduktion eignet sich circaid juxtalite. Die Kompressionsversorgung kommt bei Patient:innen mit ausgeprägten venösen Ödemen sowie bei der Behandlung des Ulcus cruris venosum zum Einsatz.
In der initialen Entstauungsphase von Bein- und Arm-Lymphödemen ermöglichen die adaptiven Kompressionsversorgungen eine aktive Beteiligung der Patient:innen an der Kompressionstherapie und eine effektive Entstauung.
Quellen:
1 Rabe E et al. S2k-Leitlinie: Medizinische Kompressionstherapie der Extremitäten mit Medizinischem Kompressionsstrumpf (MKS), Phlebologischem Kompressionsverband (PKV) und Medizinischen adaptiven Kompressionssystemen (MAK). Online veröffentlicht unter: https://register.awmf.org/de/leitlinien/detail/037-005 (Letzter Zugriff 17.11.2021).