companion patella - DiGA bei spezifischem Knieschmerz
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companion® patella: Digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) bei spezifischem Knieschmerz

companion patella ist Ihr digitales Trainingsprogramm bei Knieschmerzen rund um die Patella: Die Web-App begleitet Sie mit Übungen bei spezifischen Knieschmerzen, beispielsweise bei Patellaspitzensyndrom, patellofemoralem Schmerzsyndrom oder Patella(erst)luxation. 

Für den Fall, dass Sie Ihr Rezept noch einreichen oder den Rezept-Code erst einlösen müssen, nutzen Sie gerne unseren Rezept-Service.
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Rezept-Service

Sie brauchen Hilfe beim Einlösen Ihres Rezepts für companion patella? Wir helfen Ihnen gerne! 

Zunächst benötigen Sie ein ärztliches Rezept oder einen schriftlichen Nachweis Ihrer Diagnose. Anschließend begleiten wir Sie mit unserem Rezept-Service auf dem Weg zu Ihrer Online-Therapie mit der DiGA companion patella. Natürlich können Sie auch selbständig das Rezept bei Ihrer gesetzlichen oder privaten Krankenkasse einlösen. 
 
Wenn Sie Ihren Rezept-Code bereits erhalten haben, können Sie sich gleich in der App anmelden.



Therapie bei Knieschmerz mit companion patella – Ihre Vorteile

Verstehen Sie Ihre Indikation besser und profitieren Sie von der DiGA companion patella: Praktische Tipps und spannende Infos unterstützen Sie dabei, Ihre Therapie konsequent durchzuführen. Die App ist ein CE-zertifiziertes Medizinprodukt und basiert auf den neuesten Therapieansätzen. Ihr Nutzen:  

       

  • Digitaler Assistent für effektive Therapie – personalisiertes Video-Trainingsprogramm
     
  • Sofort starten – ohne Wartezeit einloggen und loslegen
     
  • Flexibilität pur – trainieren wann und wo Sie wollen 
     
  • Übersichtliche Trainingsstatistik – Fortschritte und Therapieverlauf immer im Blick
     
  • Wissensdatenbank – umfassende Informationen zu Knieschmerzen rund um die Patella
     
  • Vielseitig einsetzbar – verfügbar auf Smartphone, Tablet, Laptop und mehr
     
  • Gebündeltes Expertenwissen – entwickelt von Physiotherapeut:innen, Sportwissenschaftler:innen und Mediziner:innen

companion patella ist nachweislich effektiver als die Standardtherapie

Vertrauen Sie der App auf Rezept und profitieren Sie von einer besseren Rehabilitation. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) bestätigte mit der dauerhaften Listung im BfArM-Verzeichnis die Ergebnisse der randomisiert kontrollierten Studie (RCT)1: Die Verwendung der DiGA companion patella zeigte im Vergleich zur in Anspruch genommenen empfohlenen Standardtherapie mittels Physiotherapie eine Überlegenheit: Sowohl der Schmerz am betroffenen Gelenk als auch die Funktion haben sich klinisch und statistisch signifikant zur Vergleichsgruppe verbessert.

 

Zum BfArM-Verzeichnis

Ergebnisse der Studienschwerpunkte

- 62 %

weniger Knieschmerz
(NPRS2
)

 

Die Patient:innen konnten ihren Knieschmerz durch das Training mit companion patella um 62 % reduzieren.
 

+ 93 %

bessere Kniefunktion
(Kujala Score3)

 

Das Training mit companion patella verbesserte die Kniefunktion der Patient:innen um 93 % mehr als eine herkömmliche Bewegungstherapie.
 

 

Weitere Beobachtungen

- 66 %

weniger Schmerzmittel

 

Durch Verwendung von companion patella benötigten weniger Patient:innen Schmerzmittel (Reduktion um 66 %).

 

+ 17 %

Beschwerdefreiheit

 

Das Training mit companion patella führte bei 17% der Patienten zu einer vollständigen Beschwerdefreiheit.
(NPRS2 = 0, Kujala= 100)
 

0 %

Nebenwirkungen

 

Es traten keine Nebenwirkungen, wie Muskelverletzungen oder Patellaluxation auf.


 

Die DiGA companion patella: Funktionen der Digitalen Gesundheitsanwendung bei Knieschmerz

Werfen Sie in unserem Video einen Blick in die App und erfahren Sie mehr über die Funktionen der DiGA companion patella. 

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Informationen für Ärzt:innen

Die budgetneutrale und verordnungsfähige DiGA companion patella ist durch das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) zugelassen. Die browserbasierte App kann durch die Patient:innen selbständig angewendet werden. Sie unterstützt Personen mit anteriorem Knieschmerz in der Rehabilitation. 

Mehr zur Verordnung der DiGA companion patella

Ihre Trainingspartner – Knieorthesen mit Trainingstool passend zur DiGA

Bei der Therapie von spezifischen Knieschmerzen kommen häufig Bandagen und Orthesen zum Einsatz, beispielsweise die Genumedi PSS oder die Genumedi PT. Sie sind abgestimmt auf die Anforderungen je nach Krankheitsbild. Die companion patella App und die medi Knieorthesen sind eine gelungene Kombination für Ihre Therapie.

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Sie brauchen Hilfe?

Bei technischen Fragen zur DiGA companion patella kontaktieren Sie uns gerne unter:  

E-Mail: medi@patella.app 

FAQ – häufig gestellte Fragen zu companion patella

Ich habe mein Rezept für die DiGA companion patella erhalten – wie geht es jetzt weiter?

Nutzen Sie unseren Rezept-Service oder reichen Sie das Rezept bei Ihrer Krankenkasse ein, entweder per Post, per E-Mail oder über die entsprechende App Ihrer Krankenkasse. 

Nach erfolgreicher Prüfung erhalten Sie einen 16-stelligen Code für die Nutzung der App. 

Wie aktiviere ich die App mit dem Rezept-Code?

Erstellen Sie unter patella.app einen Account (Benutzername und Passwort) und aktivieren Sie die Anwendung mit Ihrem Rezept-Code. 

Hinweis: Sie haben keinen Code erhalten? Dann wenden Sie sich bitte an Ihre Krankenkasse. 

Tipp: Prüfen Sie auch Ihren Spam-Ordner. 

Wie nutze ich die DiGA companion patella?

companion patella ist eine browserbasierte Web-App und daher nicht im App Store oder Play Store verfügbar. Rufen Sie die App ganz einfach über Ihren Browser auf: patella.app 

Tipp: Speichern Sie sich die Seite als Lesezeichen ab – für schnellen Zugriff. 

Wer verschreibt die DiGA companion patella?

Die DiGA companion patella kann unter anderem von Orthopäd:innen, Hausärzt:innen beziehungsweise Allgemeinmediziner:innen verschrieben werden. Physiotherapeut:innen können aktuell keine DiGA verordnen.

Für wen ist companion patella geeignet?

Das Training mit companion patella ist indiziert bei (fach-)ärztlicher Einleitung und Freigabe einer konservativen Bewegungstherapie für das Krankheitsbild des vorderen Knieschmerzes mit mindestens einer der folgenden ICDs:Patellofemorales Schmerzsyndrom(M22.2, M22.4; M79.66), Patellaspitzensyndrom (M22.2, M76.5), Patella(erst)luxation (M22.2, S83.0). Das Medizinprodukt companion patella ist ab 14 Jahren zugelassen: Die App kann somit nur von Kindern ab 14 Jahren mit Einverständnis der Erziehungsberechtigten genutzt werden. Die Kontraindikationen von companion patella finden Sie in der Gebrauchsanweisung. Informieren Sie sich dort und lassen Sie sich im Zweifelsfall ärztlich beraten. 

Wie lange dauert die Therapie mit companion patella?

Die Nutzungszeit beträgt üblicherweise pro Therapieeinheit rund 25 Minuten. Die App stellt Nutzer:innen ein tägliches Training zur Verfügung, gegebenenfalls unterbrochen durch vorgegebene Regenerationsphasen. 

Tipp für den optimalen Trainingserfolg: Absolvieren Sie jeden Tag eine Trainingseinheit. 

Dreimal wöchentlich sollten Sie jedoch mindestens trainieren – solange die ärztliche Verordnung nichts anderes vorgibt. 

Die Gesamtdauer der Nutzung beträgt zunächst 90 Tage, soweit der:die behandelnde Ärzt:in nichts anderes empfiehlt oder anordnet. Eine weitere Nutzung beziehungsweise Verschreibung kann nach ärztlicher Rücksprache erfolgen. Vor Ablauf des Rezept-Codes sendet Ihnen die App eine Erinnerung. Auch nach den 90 Tagen können Sie Ihre Trainingsstatistik einsehen und die Artikel in der Bibliothek lesen, jedoch kein neues Training durchführen. 

Ist die Nutzung von companion patella auch ohne Orthese möglich?

Die Anwendung ist grundsätzlich auch ohne Orthese möglich. Die Orthese hat eine unterstützende Wirkung und sorgt für Stabilität und damit gegebenenfalls auch für eine Schmerzreduktion. 

Was passiert nach 90 Tagen Therapie mit companion patella, wenn ich immer noch Schmerzen habe?

Nach ärztlicher Rücksprache kann ein Folgerezept verschrieben werden. Bringt das Arbeiten mit der DiGA keine Besserung, lassen Sie sich bitte ärztlich beraten – eventuell kommt eine andere Therapiemöglichkeit infrage.  


Weitere Fragen zur DiGA? 

Sie haben weitere Fragen in Bezug auf DiGA? Besuchen Sie den FAQ-Bereich. Darüber hinaus geben wir auf unserer DiGA-Übersichtsseite die wichtigsten Antworten rund um Digitale Gesundheitsanwendungen. 

Zu den FAQ 

 

 

Die Deutsche Kniegesellschaft – DKG

Die Deutsche Kniegesellschaft (DKG) fördert die Forschung sowie die Fort- und Weiterbildung von Ärzt:innen, Therapeut:innen und Wissenschaftler:innen zur Behandlung von Verletzungen und Erkrankungen des Kniegelenkes.

Zur Deutschen Kniegesellschaft

Weitere Informationen zur Nutzung der DiGA companion patella

Anforderungen

* Folgende Anforderungen müssen von Herstellern mindestens erfüllt sein:

Alle DiGAs sind Medizinprodukte der Klasse I oder IIa und daher mit den strengen Qualitäts- und Sicherheitsanforderungen des Medizinproduktegesetzes konform. Die Hauptfunktion einer DiGA muss auf digitalen Technologien beruhen. Diese Hauptfunktion muss die Erkennung, Überwachung, Linderung, Behandlung oder Kompensierung von Krankheiten, Verletzungen oder Behinderungen unterstützen. Die Nutzung einer DiGA erfolgt eigenständig durch die Patient:innen oder von Leistungserbringendem und Patient:innen gemeinsam. Der Hersteller muss Nachweise zur Sicherheits- und Funktionstauglichkeit, Gewährleistung des Datenschutzes und Datensicherheit, Interoperabiltät, sowie zu positiven Versorgungseffekten erbringen.

Zweckbestimmung

Die digitale Gesundheitsanwendung companion patella ist ein therapeutisches Trainingsprogramm. Die Nutzung ist für Anwender:innen mit diagnostiziertem „Vorderen Knieschmerz“ vorgesehen.

Dabei werden den Nutzer:innen individualisierte Therapieinhalte evidenzbasiert und leitliniengerecht für die ärztlich diagnostizierten Indikationen „Patellofemorales Schmerzsyndrom (PFSS)“ „Patellaspitzensyndrom (PSS)“ und „Patellaerstluxation“ zum Eigentraining bereitgestellt.

Basierend auf persönlichen Angaben der Anwender:innen zu Schmerz- und Belastungsempfinden, wird der bewegungstherapeutische Trainingsplan im Verlauf der Therapie kontinuierlich an die individuellen Bedürfnisse der Nutzer:innen angepasst. Zusätzlich bereitet die digitale Gesundheitsanwendung Daten zu Krankheitsverlauf und Trainingsaktivität für die Nutzer:innen grafisch auf.

Neben der Bewegungstherapie bietet ein edukativer Bereich innerhalb der digitalen Gesundheitsanwendung sowohl krankheitsspezifische als auch allgemeine medizinische Wissensartikel.


Erläuterung zur medizinischen Zweckbestimmung
Companion patella ist nicht dafür bestimmt, Informationen zu liefern, die für diagnostische oder therapeutische Entscheidungen herangezogen werden.

Gebrauchsanweisung

Wichtige Informationen zur companion patella App:

Gebrauchsanweisung companion patella

Interoperabilität

companion patella verwendet den Standard FHIR® von HL7® in der Version 4.0.1. JSON Exporte erfolgen stets als DiagnosticReport Objekte, die alle für die Therapie relevanten Daten enthalten. Die für eine Implementierung erforderlichen Informationen können Sie der offiziellen Dokumentation des Standards entnehmen.

Es wird Gebrauch von folgenden Ressourcen gemacht:
DiagnosticReport (https://www.hl7.org/fhir/diagnosticreport.html)
Patient (https://hl7.org/fhir/patient.html)
Observation (https://www.hl7.org/fhir/observation.html)

Implementierungsleitfaden:
https://simplifier.net/guide/implementierungsleitfadencompanionpatella/home

Kompatibilitätszusagen

Für die Nutzung von companion patella werden ein internetfähiges Endgerät (zum Beispiel Smartphone, Tablet- Desktop-PC/Laptop oder Ähnliches - minimale Auflösung von 360 x 640) sowie ein Internetzugang benötigt.

Minimale Betriebssystem-Versionen:
Android ab Version 6.0
iOS ab Version 11
Windows ab Version 7
MacOS ab Version 10.10
ChromeOS ab Version 67

Damit companion patella installiert werden kann, müssen zusätzlich folgende Bedingungen erfüllt sein:

Android:
Google Chrome Browser ab Version 73

iOS:
iOS Version 13 oder höher und Apple Safari Browser ab Version 13.4

Windows:
Google Chrome oder Microsoft Edge Browser ab Version 73

MacOS und Linux:
Google Chrome oder Microsoft Edge Browser ab Version 73

Browser-Empfehlungen - für den vollen Funktionsumfang wird einer der folgenden Browser vorausgesetzt:
Google Chrome ab Version 88
Microsoft Edge ab Version 88
Apple Safari ab Version 14
Mozilla Firefox ab Version 85

Quellen

1 Online veröffentlicht unter DiGA-Verzeichnis (BfArM): https://diga.bfarm.de/de/verzeichnis/00998 (Letzter Zugriff 09.01.2024).

2 NPRS (Numeric Pain Rating Scale): 10-stufige Skala zur subjektiven Beurteilung des Schmerzes

3 Kujala-Score: Fragebogen zur Evaluation des vorderen Knieschmerzes und der Funktionseinschränkung

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18 Christoph Becher, Thees Schumacher, Benjamin Fleischer, Max Ettinger, Tomas Smith, Sven Ostermeier. The effects of a dynamic patellar realignment brace on disease determinants for patellofemoral instability in the upright weight-bearing condition. Journal of Orthopaedic Surgery and Research. 2015;10(1). doi:10.1186/s13018-015-0265-x

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26 Frans van den Berg. Das Bindegewebe des Bewegungsapparates verstehen und beeinflussen: Georg Thieme Verlag; 2016. (vol. 3).

27 Franz Hilber, Christian Pfeifer, Clemens Memmel, Johannes Zellner, Peter Angele, Michael Nerlich, Maximilian Kerschbaum, Daniel Popp, Florian Baumann, Werner Krutsch. Early functional rehabilitation after patellar dislocation-What procedures are daily routine in orthopedic surgery? Injury. 2019;50(3):752–7. doi:10.1016/j.injury.2018.10.020

28 Gali Dar, Einat Mei-Dan. Immediate effect of infrapatellar strap on pain and jump height in patellar tendinopathy among young athletes. Prosthetics & Orthotics International. 2019;43(1). doi:10.1177/0309364618791619

29 Gül Deniz Yılmaz Yelvar, Gül Baltacı, Volga Bayrakcı Tunay, Ahmet Özgür Atay. The effect of postural stabilization exercises on pain and function in females with patellofemoral pain syndrome. Acta orthopaedica et traumatologica turcica. 2015;49(2):166–74. doi:10.3944/AOTT.2015.13.0118

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31 Hakan Alfredson. The chronic painful Achilles and patellar tendon: research on basic biology and treatment. Scandinavian Journal of Medicine and Science in Sports. 2005;15(4). doi:10.1111/j.1600-0838.2005.00466.x

32 Hui Yin Lim, Shi Hui Wong. Effects of isometric, eccentric, or heavy slow resistance exercises on pain and function in individuals with patellar tendinopathy: A systematic review. Physiotherapy research international: the journal for researchers and clinicians in physical therapy. 2018;23(4):e1721. doi:10.1002/pri.1721

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34 Jennifer E Earl-Boehm, Lori A Bolgla, Carolyn Emory, Karrie L Hamstra-Wright, Sergey Tarima, Reed Ferber. Treatment Success of Hip and Core or Knee Strengthening for Patellofemoral Pain: Development of Clinical Prediction Rules. Journal of athletic training. 2018;53(6):545–52. doi:10.4085/1062-6050-510-16

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45 Lucas R Nascimento, Luci F Teixeira-Salmela, Ricardo B Souza, Renan A Resende. Hip and Knee Strengthening Is More Effective Than Knee Strengthening Alone for Reducing Pain and Improving Activity in Individuals With Patellofemoral Pain: A Systematic Review With Meta-analysis. The Journal of orthopaedic and sports physical therapy. 2018;48(1):19–31. doi:10.2519/jospt.2018.7365

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49 Marsha Rutland, Dennis O’Connell, Jean-Michel Brismée, Phil Sizer, Gail Apte, Janelle O’Connell. Evidence-supported rehabilitation of patellar tendinopathy. North American journal of sports physical therapy: NAJSPT. 2010.

50 Mathijs van Ark, Jill L Cook, Sean I Docking, Johannes Zwerver, James E Gaida, Inge van den Akker-Scheek, Ebonie Rio. Do isometric and isotonic exercise programs reduce pain in athletes with patellar tendinopathy in-season? A randomised clinical trial. Journal of science and medicine in sport. 2016;19(9):702–6. doi:10.1016/j.jsams.2015.11.006

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52 Mitchell Selhorst, William Rice, Michael Jackowski, Todd Degenhart, Shaun Coffman. A sequential cognitive and physical approach (SCOPA) for patellofemoral pain: a randomized controlled trial in adolescent patients. Clinical rehabilitation. 2018;32(12):1624–35. doi:10.1177/0269215518787002

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55 Nienke E Lankhorst, Marienke van Middelkoop, Yvonne D M van Trier, Robbart van Linschoten, Bart W Koes, Jan A N Verhaar, Sita M A Bierma-Zeinstra. Can we predict which patients with patellofemoral pain are more likely to benefit from exercise therapy? A secondary exploratory analysis of a randomized controlled trial. The Journal of orthopaedic and sports physical therapy. 2015;45(3):183–9. doi:10.2519/jospt.2015.5583

56 Øystein B. Lian, Lars Engebretsen, Roald Bahr. Prevalence of jumper’s knee among elite athletes from different sports: A cross-sectional study. American Journal of Sports Medicine. 2005;33(4):561–7. doi:10.1177/0363546504270454

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