Ab Juni 2020 erhalten die rundgestrickten mediven Kompressionsstrümpfe ein neues Verpackungsdesign. Im Vordergrund stehen die klare grafische ...
Der Hilfsmittelhersteller medi hilft schnell und unbürokratisch: In der Konfektion bei medi werden jetzt Textilmasken für Mund und Nase genäht. Das Bayreuther Unternehmen kooperiert mit der Corona Nachbarschaftshilfe Weiden i. d. Oberpfalz. Diese stellt den Stoff zur Verfügung und koordiniert die Verteilung der Masken.
Das Konfektionieren ist eine der Kernkompetenzen von medi – das wird in der Corona-Krise ab sofort zusätzlich zur Produktion der medi Produkte genutzt, und zwar für Textilmasken. Diese sind bei 60 Grad waschbar und können wiederverwendet werden. Auch die Auszubildenden sind in das Projekt eingebunden und mit Feuereifer dabei! Dabei herrschen in der Produktion erhöhte Hygienemaßnahmen.
medi kooperiert hier mit der Corona Nachbarschaftshilfe Weiden i. d. Oberpfalz. Auf der Plattform können sich ehrenamtliche Helfer mit Hilfesuchenden vernetzen. Die ersten Masken, die medi für das Netzwerk herstellt, sind für Risikogruppen im privaten Bereich sowie für Mitarbeiter und Patienten in vielen Einrichtungen und Institutionen vorgesehen und werden von der Corona Nachbarschaftshilfe Weiden i. d. Oberpfalz dorthin verteilt.
Bei den Stoffmasken für Mund und Nase handelt es sich nicht um Medizinprodukte*, aber medi will so einen Beitrag leisten, der dazu beitragen kann, die Verbreitung des Coronavirus zu verlangsamen. Gerade in Altenheimen und Hospizen sind die Baumwollmasken eine große Unterstützung bei der Pflege von Risikopatienten, da hier oft nur wenige zur Verfügung stehen.
Zum Hintergrund: Textile Stoffmasken schaffen Kapazitäten zur Entlastung des medizinischen Bereichs
Das ist auch die Einschätzung des Berliner Virologen Professor Christian Drosten: „Wer Viren in sich trägt und hustet, schleudert dann weniger davon in die Öffentlichkeit. Zudem können Stoffmasken für die Allgemeinheit helfen, einen Mangel an professioneller Schutzausstattung im medizinischen Bereich zu vermeiden. (Quelle: www.tagesschau.de/investigativ/swr/atemschutzmasken-103.html, letzter Zugriff: 31.03.2020)
*„Keine Schutzausrüstung im Sinne der VO (EU) 2016/426“
medi – ich fühl mich besser. Für das Unternehmen medi leisten weltweit rund 3.000 Mitarbeiter einen maßgeblichen Beitrag, dass Menschen sich besser fühlen. Das Ziel ist es, Anwendern und Patienten maximale Therapieerfolge im medizinischen Bereich (medi Medical) und ein einzigartiges Körpergefühl im Sport- und Fashion-Segment (CEP und ITEM m6) zu ermöglichen. Die Leistungspalette von medi Medical umfasst medizinische Kompressionsstrümpfe, adaptive Kompressionsversorgungen, Bandagen, Orthesen, Thromboseprophylaxestrümpfe, Kompressionsbekleidung und orthopädische Einlagen. Darüber hinaus fließt die langjährige Erfahrung im Bereich der Kompressionstechnologie auch in die Entwicklung von Sport- und Fashion-Produkte mit ein. Der Grundstein für das international erfolgreiche Unternehmen wurde 1951 in Bayreuth gelegt. Heute liefert medi mit einem weltweiten Netzwerk aus Distributeuren und eigenen Niederlassungen in über 90 Länder der Welt. www.medi.de, www.item-m6.com, www.cepsports.com
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