Sozial benachteiligten Menschen ohne Zugang zu medizinischer Versorgung helfen und deren Lebensqualität verbessern: Das ist die Intention von „medi ...
Auch weiterhin unterstützt der medizinische Hilfsmittelhersteller medi mit seiner gemeinnützigen Organisation „medi for help“ in Haiti. Gemeinsam mit ÖSSUR konnte ein Container mit orthopädischen und prothetischen Hilfsmitteln verschifft werden. Koordination, Zollformalitäten und Überprüfung des Containers liefen über die Niederlassung medi USA.
Seit dem schweren Erdbeben 2010 engagiert sich medi mit „medi for help“ in der Hilfe für Haiti. Hierfür arbeitet der medizinische Hilfsmittelhersteller eng mit seiner Niederlassung in den USA und dem Hôpital Albert Schweitzer in Deschappeles zusammen, das sich um die medizinische Standardversorgung vor Ort kümmert. Mit den orthopädischen und prothetischen Hilfsmitteln im Spendencontainer soll die Versorgung der Patienten vor Ort unterstützt werden. Doch für die Menschen bedeutet es viel mehr: „Uns ist es ein großes Anliegen, Hilfe dort zu leisten, wo sie benötigt wird – bei den Menschen vor Ort. Haiti kämpft immer noch mit den Nachwirkungen der schweren Erdbeben von 2010. Wir wollen einen Beitrag dazu leisten, die Lebensgrundlage der betroffenen Haitianer zu sichern und ihnen wieder Hoffnung für die Zukunft zu geben“, so Christoph Schmitz, Projektleiter von medi for help.
medi for help: Hilfe zur Selbsthilfe
medi unterstützt in Haiti nicht nur finanziell, sondern kümmert sich auch direkt um die Betroffenen. 2010 half der medizinische Hilfsmittelhersteller schnell und unbürokratisch und versorgte die Verletzten mit Beinprothesen. Seine Prothetiksparte verkaufte medi 2016 an Össur, weshalb seitdem bei medi for help eine Kooperation mit dem ebenfalls in Bayreuth ansässigen Unternehmen besteht. Heute geht die Hilfe in Haiti darüber hinaus – auch traumatologische und orthopädische Fälle werden behandelt. So kümmert sich medi beispielsweise um die Kompressionsversorgung vor Ort und unterstützt in der Behandlung chronischer Wunden und Lympherkrankungen. Ein wichtiges Anliegen ist es, bei der aktiven Selbsthilfe zu unterstützen. Ein positives Beispiel: 2017 ging die Leitung der Werkstatt in Deschapelles erstmals in haitianische Hände. Eine ausgebildete Orthopädietechnikerin treibt das Projekt dort zielstrebig und voller Leidenschaft voran.
Weitere Informationen zum Projekt unter www.medi-for-help.com und www.medi.de/unternehmen/medi-for-help.
medi – ich fühl mich besser. Für das Unternehmen medi leisten weltweit rund 3.000 Mitarbeiter einen maßgeblichen Beitrag, dass Menschen sich besser fühlen. Das Ziel ist es, Anwendern und Patienten maximale Therapieerfolge im medizinischen Bereich (medi Medical) und ein einzigartiges Körpergefühl im Sport- und Fashion-Segment (CEP und ITEM m6) zu ermöglichen. Die Leistungspalette von medi Medical umfasst medizinische Kompressionsstrümpfe, adaptive Kompressionsversorgungen, Bandagen, Orthesen, Thromboseprophylaxestrümpfe, Kompressionsbekleidung und orthopädische Einlagen. Darüber hinaus fließt die langjährige Erfahrung im Bereich der Kompressionstechnologie auch in die Entwicklung von Sport- und Fashion-Produkte mit ein. Der Grundstein für das international erfolgreiche Unternehmen wurde 1951 in Bayreuth gelegt. Heute liefert medi mit einem weltweiten Netzwerk aus Distributeuren und eigenen Niederlassungen in über 90 Länder der Welt. www.medi.de, www.item-m6.com, www.cepsports.com
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