Jetzt nutzt medi in der Logistik eine innovative Technologie: Exoskelette. Der Medizinprodukte-Hersteller mit Headquarter im nordbayerischen Bayreuth ...
Im Vorfeld der Olympischen Sommerspiele in Paris erneuert der Medizinprodukte-Hersteller medi seine Partnerschaft mit dem Olympiastützpunkt Bayern. Seit April 2022 stattet medi die rund 850 Bundeskaderathlet:innen mit Hightech-Produkten aus und gehört damit zu den verlässlichen Medizinpartnern für den Olympiastützpunkt Bayern.
Für weitere zwei Jahre bis März 2026 geht der Medizinprodukte-Hersteller medi eine enge Kooperation mit dem Olympiastützpunkt Bayern (OSP) ein und zählt damit zu den ausgewählten medizinischen Partnern des OSP. Im Fokus der Partnerschaft stehen die Prävention und Gesundheitsförderung sowie der Erhalt und die Unterstützung der Nachwuchs- und Spitzenathlet:innen. „Eine wichtige Voraussetzung, um ehrgeizige Ziele wie die Teilnahme bei den Olympischen Spielen zu erreichen, ist eine ganzheitliche medizinische Betreuung, gerade nach Krankheit oder Verletzung“, erklärt Daniel Schwanengrug, Produkt Marketing Manager bei medi. „Gemäß unseres Mottos ,ich fühl mich besser‘ versorgen wir die Sportler:innen des OSP Bayern mit unseren innovativen Produkten und ganzheitlichen Konzepten und begleiten sie bei ihrer persönlichen Entwicklung als medizinischer Partner. Wir freuen uns darauf, die Zusammenarbeit mit dem OSP Bayern erfolgreich weiterzuführen und so den Profisport in Deutschland zu fördern.“ Volker Herrmann, Stützpunktleiter am OSP Bayern, ergänzt: „Auch wenn wir diese immer versuchen zu vermeiden, gehören Verletzungen zum Leistungssport wie Siege und Niederlagen. Wichtig ist es, unsere Athlet:innen bestmöglich zu betreuen, von der Diagnostik über die Therapie bis hin zur Rehabilitation. Die Produkte von medi tragen dazu bei, möglichen Verletzungsursachen prophylaktisch entgegenzuwirken beziehungsweise die Leistungs- und Belastungsfähigkeit unserer Sportler:innen schneller wiederherzustellen.“
Starke Allianz und langjährige Partnerschaft auf Augenhöhe
Ausgestattet werden die Athlet:innen des OSP Bayern mit Bandagen und Orthesen der Firma medi sowie Sportkompressionsprodukten der Marke CEP. Im Training, Wettkampf oder bei der Reha testen die Sportler:innen die Funktion der Hightech-Produkte und geben regelmäßig Rückmeldung zum Produkterlebnis – diese Erfahrungswerte fließen in die Entwicklung und Optimierung ein. Dazu Daniel Schwanengrug: „Unser Anspruch ist es, unsere Produkte und ganzheitlichen Therapiekonzepte kontinuierlich weiterzuentwickeln und an die Bedürfnisse und Wünsche von Anwender:innen anzupassen. Produktinnovation ist seit jeher das Herzstück unserer DNA bei medi. Deshalb ist der Austausch mit den Profisportler:innen des OSP Bayern und deren Betreuer:innen von enormem Wert. Dieser patientenkonzentrierte Ansatz hilft uns, bestehende Produkte zu verbessern, neue Funktionen und Features einzuführen oder völlig neue Produkte zu entwickeln – für Breiten- wie Spitzensportler:innen. Als medizinischer Partner freuen wir uns darauf, in wenigen Wochen die Leistungen der deutschen Athlet:innen in Paris zu verfolgen und wünschen allen Teilnehmer:innen viel Erfolg bei den Wettkämpfen. Auf faire, spannende und sichere Olympische Sommerspiele!“
Über den Olympiastützpunkt Bayern
Der Olympiastützpunkt Bayern (OSP Bayern) ist der größte von 13 Olympiastützpunkten in Deutschland. Derzeit werden durch trainingsbegleitende Maßnahmen circa 850 Bundeskaderathlet:innen sowie deren Betreuer:innen sportwissenschaftlich am OSP und seinen Außenstellen beziehungsweise Regionalzentren betreut. Das gemeinsame Ziel ist die optimale Vorbereitung auf internationale Wettkämpfe, insbesondere auf die Olympischen Winter- und Sommerspiele. Aktuell kooperiert der OSP mit 39 Bundesfachverbänden, koordiniert 26 Bundesstützpunkte und vier Eliteschulen des Sports. Mit über 25 Medaillen bei Olympischen und Paraolympischen Spielen allein in Tokio 2021 und Peking 2022 stellt der OSP Bayern eines der erfolgreichsten Hochleistungszentren der Welt dar. Trainiert wird in einer breiten Vielfalt an Disziplinen, von Karate über Skateboard bis hin zu den klassischen Wintersportarten.
medi – ich fühl mich besser. Für das Unternehmen medi leisten am Standort Bayreuth rund 1.800 Mitarbeitende (weltweit rund 3.000) einen maßgeblichen Beitrag, dass Menschen sich besser fühlen. Das Ziel ist es, Anwender:innen und Patient:innen maximale Therapieerfolge im medizinischen Bereich (medi Medical) und darüber hinaus ein einzigartiges Körpergefühl im Sport- und Fashion-Segment (CEP und ITEM m6) zu ermöglichen. Die Leistungspalette von medi Medical umfasst medizinische Kompressionsstrümpfe, adaptive Kompressionsversorgungen, Bandagen, Orthesen, Thromboseprophylaxestrümpfe, Kompressionsbekleidung, orthopädische Einlagen und digitale Gesundheitslösungen. Zudem fließt die langjährige Erfahrung im Bereich der Kompressionstechnologie auch in die Entwicklung von Sport- und Fashion-Produkten mit ein. Der Grundstein für das international erfolgreiche Unternehmen wurde 1951 in Bayreuth gelegt. Heute liefert medi mit einem Netzwerk aus Distributoren sowie eigenen Niederlassungen in über 90 Länder der Welt. www.medi.de, www.item-m6.com, www.cepsports.com
Ansprechpartner
Janine Lenhart
0921 912-28190921 912-8772
j.lenhart@medi.de
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