„Mit der bow war ich federnd und kraftvoll unterwegs!“
Der Kunde steht für Sanitätshaus-Fachangestellte Elaine Ost immer im Fokus – im Innen- und Außendienst betreut sie Patienten und steht ihnen bei der Therapie mit Rat und Tat zur Seite. Um im Beratungsgespräch von eigenen Erfahrungen zu berichten, trug sie zum Beispiel bereits sensomotorische Einlagen, obwohl sie keine Beschwerden hatte. Nach ihrer Schwangerschaft bekam sie beim Joggen, ihrem Lieblingsfreizeitsport, plötzlich selbst Knieschmerzen. Mit der bow von medi trug sie nun zum ersten Mal eine orthopädische Einlage zur Therapie – und war absolut begeistert. Im Interview berichtet sie über das federnde Gefühl ab dem ersten Schritt und die positiven Auswirkungen auf ihre Beschwerden.
Frau Ost, bitte geben Sie uns einen kurzen Einblick in Ihren Krankheitsverlauf.
„Ich gehe in meiner Freizeit gerne joggen. Doch nach meiner Schwangerschaft hatte ich beim Wiedereinstieg Probleme und bekam Kniebeschwerden. Die Schmerzen traten zu Beginn vor allem beim Laufen auf und später sogar beim Spazierengehen. Daraufhin erhielt ich in unserem Sanitätshaus eine Ganganalyse, die Abweichungen von einem gesunden Gangbild aufzeigte. Vermutlich hatte ich diese bereits vor der Schwangerschaft, doch mein Körper konnte sie damals noch gut kompensieren.“
Wie lassen sich die Auffälligkeiten im Gangbild erklären?
„Durch die schwangerschaftsbedingte Laufpause bauten sich meine Muskeln in den Waden, Oberschenkeln und im Rumpf ab. Bevor es hieß: loslaufen, musste ich erstmal wieder meine Muskeln aufbauen. Ich fing mit intensiverem Yoga als Krafttraining an und kombinierte es mit der orthopädischen Einlage bow*.“
Was war Ihr erster Eindruck von der bow*?
„Ich absolvierte gleich eine Laufeinheit und hatte direkt ein federndes Gefühl. Die Beschwerden im linken Knie waren sofort weg, rechts hatte ich erst noch einen minimalen Belastungsschmerz, der jedoch mit der Zeit ebenfalls komplett verschwand. Zu Beginn spürte ich einen leichten, angenehmen Massageeffekt: das Gefühl, dass genau der richtige Punkt stimuliert wurde.“
Wurden Ihre Schmerzen durch die bow* gelindert?
„Definitiv! Ich hatte nach kürzester Zeit keine Schmerzen mehr. Die bow* unterstützte mich enorm – ich knickte beim Joggen nicht mehr ein und hatte bei meinem 40-minütigen Waldlauf das Gefühl kraftvoller Beine. Sie hoben leicht ab, ohne einen zusätzlichen Aufwand. Ich konnte mich zu 100 Prozent auf das Laufen konzentrieren, anstatt auf jedes Zwicken im Knie zu achten oder ständig mein Gangbild im Kopf zu haben.“
Das heißt, Sie bemerkten mit der bow schnell spürbare Veränderungen im Alltag?
„Ja, ich war federnd und kraftvoll unterwegs und konnte meine Sportaktivitäten wieder wie früher absolvieren. Die orthopädische Einlage war ein Therapie-Baustein, neben dem Muskelaufbau. Der Schmerz nahm komplett ab und kam seitdem auch nicht wieder. Deswegen bin ich absolut begeistert! Was ich ebenfalls bemerkenswert fand: Ich trug die bow den ganzen Tag und konnte sie problemlos zwischen meinen Schuhen wechseln!“
Ihr Fazit zum Tragekomfort lautet also …
„Mit der bow* schwangen sprichwörtlich positive Gedanken mit – bereits der erste Lauf war wirklich toll! Der Tragekomfort war von Anfang an tipptopp, bereits nach einer Woche spürte ich die bow* schon nicht mehr. Sie integrierte sich optimal in meinen Alltag – das ist es, was ich mir von einem medizinischen Hilfsmittel wünsche!“
Liebe Frau Ost, vielen Dank für Ihre Einblicke und das sympathische Gespräch!
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*Zwecksetzung: bow® ist ein Einlagenrohling zur Abgabe an die versorgenden Fachkreise für die Erstellung von Sonderanfertigungen zur indikationsgerechten Versorgung des Patienten am Fuß.