Osteoporose

Osteoporose

Bei Knochenschwund – „Osteoporose“ ist der Fachbegriff für diese Stoffwechselkrankheit – werden die Knochen porös und können schneller brechen. Verschaffen Sie sich einen Überblick zu Krankheitsbild, Vorbeugung und Therapiemöglichkeiten.

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Osteoporose ist eine Volkskrankheit

Osteoporose ist eine der großen Volkskrankheiten. Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zählt Knochenschwund zu den bedeutendsten Erkrankungen unserer Zeit: Eine von vier Frauen und insgesamt 6,3 Millionen der über 50-Jährigen in Deutschland sind betroffen. In Deutschland erkranken etwa 885.000 Menschen jedes Jahr neu an Osteoporose.1

Krankheitsbild Osteoporose: Vorbeugung, Symptome und Therapie

Krankheitsbild Osteoporose: Vorbeugung, Symptome und Therapie

Osteoporose führt dazu, dass die Knochen porös werden. Das heißt, sie brechen schneller. Erfahren Sie mehr zum Krankheitsbild: Wie können Sie Osteoporose vorbeugen? Welche Anzeichen und Symptome weisen auf eine Osteoporose hin und welche Therapiemöglichkeiten gibt es

Infos zum Krankheitsbild Osteoporose
Die Folge bei Osteoporose: Verminderte Knochendichte kann zu Wirbelbrüchen führen

Die Folge bei Osteoporose: Verminderte Knochendichte kann zu Wirbelbrüchen führen

Erfahren Sie, warum die Knochen bei Osteoporose anfällig für Knochenbrüche werden. Oft reicht schon eine geringe Krafteinwirkung aus, um Knochenbrüche auszulösen. Diese ereignen sich meist im Rücken: an der Wirbelsäule. Erfahren Sie die Details.

Alles zum Wirbelbruch
Witwenbuckel bei Osteoporose: Warum verformt sich der Rücken?

Witwenbuckel bei Osteoporose: Warum verformt sich der Rücken?

Osteoporose kann zu Wirbelbrüchen führen. Bleiben diese unbehandelt, kommt es in der Folge zu einer Buckelbildung des Rückens und zu einem Verlust der Körpergröße. Warum entsteht ein Witwenbuckel? Was können Sie gegen die chronischen Schmerzen tun? Lesen Sie mehr dazu.

Mehr zum Witwenbuckel
Übungen bei Osteoporose

Übungen und Sport bei Osteoporose

Bewegung, Gymnastik, Kraft- und Gleichgewichtstraining stärken Muskulatur, Knochen und Gleichgewichtsgefühl. Darüber hinaus geben sie Sicherheit im Alltag und senken das Risiko zu stürzen. Je kontinuierlicher Osteoporose-Patienten körperlich aktiv sind, desto mobiler sind sie im Alltag. Erfahren Sie, welche Übungen und Sportarten sich eignen.

Zu den Übungen




Osteoporose-Therapie mit Spinomed Rückenorthesen

Osteoporose-Therapie mit den Spinomed Rückenorthesen

Die wirbelsäulenaufrichtenden Rückenorthesen Spinomed können als Teil der leitliniengerechten Osteoporose-Therapie dem Witwenbuckel und seinen Beeinträchtigungen entgegenwirken. Studien weisen positive Effekte bei den Spinomed Rückenorthesen nach: Unter anderem korrigiert Spinomed den durch die Fehlhaltung veränderten Körperschwerpunkt, sodass die Schwankneigung und das Sturzrisiko sinken. Außerdem können die Patienten wieder besser durchatmen und haben weniger Schmerzen.2, 3

Zu den Spinomed Orthesen!
Erfahrungsbericht: Rundrücken und Spinomed Rückenorthese

Erfahrungsbericht: Spinomed Orthese bei Rundrücken

Über einen langen Zeitraum plagten Erich Fichtner starke Rückenschmerzen, die schließlich zu einem Rundrücken führten. Seit der 83-Jährige die Rückenorthese Spinomed verordnet bekam, geht es ihm besser. Lesen Sie im Interview von den Erfahrungen, die der 83-Jährige mit dem medizinischen Hilfsmittel macht.  

Zum Erfahrungsbericht
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Osteoporose: Leitlinien, Studien und Infos für Ärzte

Medizinisch-wissenschaftliche Informationen zu Osteoporose.

Medizinische Fachinformationen

Quellen

1 Epidemiologie der Osteoporose: Bone Evaluation Study, Deutsches Ärzteblatt 2013,4, 52 ff. 

2 Pfeifer M et al. Die Wirkungen einer neu entwickelten Rückenorthese auf Körperhaltung, Rumpfmuskelkraft und Lebensqualität bei Frauen mit postmenopausaler Osteoporose. Eine randomisierte Studie. Am J Phys Med Rehabil 2004;83(3):177-186. 

3 Pfeifer M et al. Die Wirkungen von zwei neu entwickelten Rückenorthesen auf Rumpfmuskelkraft, Körperhaltung und Lebensqualität bei Frauen mit postmenopausaler Osteoporose. Eine randomisierte Studie. Am J Phys Med Rehabil 2011;90(5):805-815.